In der ARD-Dokumentation von Simone Dobmeier und Torsten Striegnitz kommen die zu Wort, deren Stimme in der öffentlichen Wahrnehmung zu oft fehlt. Völlig verschieden, ja fast konträr gehen sie mit ihrer Rolle als Opfer um. Als Betroffene und als Angehörige: Die Mutter, die darum kämpft, dass ihr getöteter Sohn durch die Verteidiger des mutmaßlichen Täters nicht posthum verunglimpft wird. Der junge Mann, der völlig schuldlos zusammengeschlagen wurde und danach seine Arbeit verliert. Die Schwester, die durch Öffentlichkeit erreichen will, dass die Mörder ihres Bruders tatsächlich bestraft werden. Mit Hilfe einiger engagierter und wichtiger Unterstützer können sie es schaffen, das Trauma zu überwinden...
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